So profitieren Sie von Einzelwetten
Unabhängig von Ihrem Wettbudget und Ihrer Risikobereitschaft ist eine Einzelwette die beste […]
Alle Wettanbieter konzentrieren sich darauf, die Rentabilität nicht nur für ihre Betreiber, sondern auch für die Aktionäre aufrechtzuerhalten. Es handelt sich um ein komplexes System, das ständig Gewinne erwirtschaften muss. Deshalb müssen sich die Buchmacher darauf verlassen können, dass sie immer schwarze Zahlen schreiben.
Arbitrage-Wetten wiederum schmälern die Gewinne der Sportwettenanbieter erheblich. Daher glauben sie, dass diese Strategie und die Spieler, die sie anwenden, ein enormes Marktrisiko darstellen. Aus diesem Grund beschränken oder sperren die meisten Buchmacher die Konten der Arbers.
Als Nächstes schauen wir uns einige clevere Strategien an, die Ihnen dabei helfen, die Sperrung oder Einschränkung Ihrer Konten zu vermeiden.
Grundsätzlich ist diesem Thema ein eigener Beitrag auf unserem Blog gewidmet. Aber kurz gesagt versteht man unter Arbitrage-Wetten die Nutzung mehrerer Sportwetten-Websites, um Wetten auf alle möglichen Ausgänge eines Ereignisses zu platzieren.
Auf diese Weise vermeiden Wettende Geldverluste, selbst wenn ihre Hauptprognose falsch war. Aufgrund der Quotenunterschiede zwischen den Wettanbietern können Wettende Surebets bzw. „sichere“ Wetten identifizieren.
Doch Sportwettenanbieter sind auf ehrliche Amateurwettende angewiesen. Daher möchten sie sich nicht mit komplizierten Strategien wie Arbitrage-Wetten befassen. Das Ziel der Buchmacher besteht darin, ihre Rentabilität und Zahlungsfähigkeit aufrechtzuerhalten, weshalb sie von ausgefeilten und gut abgestimmten Wettstrategien abraten.
Arbitrage-Wetten gelten als unfair. Wettanbieter betrachten jeden, der ihre Linien als Gewinngarantie nutzt, als Betrüger.
Aber warum passiert das? Denn wenn Wettende ihre gewonnenen und verlorenen Arbitrage-Wetten gleichmäßig auf verschiedene Buchmacher verteilen, sollte das dann keinen Einfluss auf die Gewinne der Wettanbieter haben? Allerdings haben selbst die beliebtesten Buchmacher relativ geringe Margen.
In den meisten Fällen liegen außerdem die Gewinne aus Arbitrage-Wetten zwischen 2 und 5 % des ursprünglichen Einsatzes. Dies macht es für Wettende schwierig, „große Gewinne“ zu erzielen. Und dies wiederum zwingt sie zu großen Einsätzen.
Wichtig: Wenn ein Spieler nur 10 – 30 Euro setzt, lohnen sich Arbitrage-Wetten nicht.
Dadurch schließen Benutzer letztendlich unverhältnismäßig viele gewinnende Wetten bei einem einzigen Buchmacher ab. Jeder Wettende, der mehr als 50% seiner Wetten gewinnt, schmälert den Gewinn des Sportwettenanbieters.
Da die meisten Spieler, die die Arbitrage-Wettstrategie anwenden, sehr hohe Einsätze tätigen, bleiben die Buchmacher sehr wachsam. Ihre Aufgabe ist es, unlautere Handlungen von Spielern zu verhindern.
Viele Wettanbieter arbeiten sogar über gemeinsame Sicherheitsserver zusammen. Dies ermöglicht es ihnen, Spieler zu identifizieren, die Arbitrage-Wetten abschließen. Gegen solche Spieler werden entsprechende Maßnahmen ergriffen.
Tipp: Wenn Sie das Kleingedruckte der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Sportwetten-Websites sorgfältig lesen, werden Sie feststellen, dass dort Arbitrage-Wetten tatsächlich ausdrücklich verboten sind.
Darüber hinaus geben viele Buchmacher ausdrücklich an, dass sie nur für „Freizeitwetten“ oder „Freizeitwettende“ bestimmt sind. Professionelle Aktivitäten im Zusammenhang mit Sportwetten sind auf solchen Websites verboten.
Wenn der Verdacht besteht, dass Sie Arbitrage-Wetten betreiben, sendet Ihnen der Anbieter eine Nachricht, dass er ungewöhnliche Aktivitäten auf Ihrem Konto festgestellt hat. Sie werden dann darüber informiert, dass Sie gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen haben, da Sie ein „Profi“- und kein „Freizeit“-Spieler sind.
Danach besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Buchmacher alle Ihre bestehenden Wetten für ungültig erklärt. Das Guthaben auf Ihrem Konto, einschließlich Ihrer Einzahlung, hat zwei Perspektiven:
In Zukunft können Sie die Sperre möglicherweise aufheben und Ihr Konto wieder verwenden. Aber die Limits für Spieler, die im Verdacht stehen, Arbitrage-Wetten zu betreiben, werden bei der Wiedereinsetzung in den meisten Fällen stark reduziert.
Wenn Sie Ihr Konto entsperren möchten, sollten Sie sich an den Kundensupport des Buchmachers wenden.
Wichtig: Bleiben Sie ruhig und ausgeglichen. Seien Sie so freundlich wie möglich, wenn Sie die Situation erklären.
Am besten kommunizieren Sie per Chat mit den Mitarbeitern des Wettanbieters. So können Missverständnisse vermieden werden.
Als Nächstes müssen Sie möglicherweise die folgenden Schritte ausführen:
Sollte Ihre Supportanfrage nicht das gewünschte Ergebnis bringen, können Sie sich an IBAS oder Independent Betting Adjudication Service wenden. Viele Buchmacher sind Mitglieder der unabhängigen Schiedsstelle für virtuelle Glücksspiel-Unternehmen. Die Entscheidung des IBAS-Richters ist für jeden Sportwetten-Betreiber bindend.
Entscheidet die Schiedsstelle zu Ihren Gunsten, muss der Sportwettenanbieter dem nachkommen. IBAS kümmert sich um alle Arten von Streitigkeiten, sodass Sie hier auf Hilfe zählen können, wenn Ihr Konto aufgrund von Arbitrage-Wetten gesperrt ist.
Heutzutage gibt es keinen einzigen zuverlässigen Weg, um einer Entdeckung zu entgehen, da Wettanbieter recht gut darin sind, Spieler zu identifizieren, die Arbitrage-Wetten abschließen. Doch die folgenden Tipps können Ihre Chancen, die Wettkontosperre zu vermeiden, deutlich verbessern.
Wenn Sie einen Arbitrage-Rechner verwenden, wissen Sie, dass die Mathematik oft ungleiche und sehr spezifische Einsatzbeträge vorgibt. Für eine Arbitrage-Wette verlangt der Rechner möglicherweise, dass Sie eine Wette im Wert von 87,14 Euro und eine weitere Wette im Wert von beispielsweise 118,05 Euro platzieren.
Das merkt der Wettanbieter vor allem dann, wenn Sie anfangen, regelmäßig zu gewinnen. Genau definierte Wettbeträge sind eine einfache Möglichkeit, den Buchmacher darauf aufmerksam zu machen, dass der Benutzer eine Arbitrage-Wettstrategie verwendet hat.
Tipp: Wetten Sie besser mit einfacheren Beträgen wie 90 Euro oder 120 Euro.
Ein virtuelles privates Netzwerk oder VPN ermöglicht es Spielern, anonym Daten über das Internet zu senden und zu empfangen. Dies geschieht, indem Ihre echte IP-Adresse ausgeblendet und durch eine andere ersetzt wird.
Das heißt, wenn Sie verschiedene Wettseiten nutzen, ist es für Sie besser, hierfür unterschiedliche Logins und jedes Mal eine neue IP-Adresse zu verwenden. Auf diese Weise können Buchmacher Ihre Aktionen nicht über gemeinsam genutzte Sicherheitsserver verfolgen.
Wetten, die keine hohen Erfolgsaussichten haben, lassen Spieler bei Buchmachern weniger misstrauisch erscheinen. Während die Arbitrage-Wettstrategie eine erhebliche Investition erfordert, kann eine solche „riskante Wette“ zwischen 5 und 10 Euro liegen.
Beispiel:
Wenn Sie vorhaben, 100 Euro bei einer Arbitrage-Wette zu machen, und Sie eine riskante 10 Euro-Wette platziert haben, von der Sie einen Verlust erwartet haben, würde Ihr Gewinn 90 Euro statt 100 Euro betragen.
Durch diese Investition verringern Sie das Risiko einer Sperrung Ihres Wettkontos.
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