So profitieren Sie von Einzelwetten
Unabhängig von Ihrem Wettbudget und Ihrer Risikobereitschaft ist eine Einzelwette die beste […]
Es ist bekannt, dass Buchmacher ihre Wettquoten auf der Grundlage verschiedener Faktoren festlegen.
Sie verwenden streng geschützte proprietäre Systeme, um die Eröffnungslinien und die damit verbundenen Quoten zu bestimmen. Dabei kommen sowohl qualitative als auch quantitative Indikatoren ins Spiel, die die Linien beeinflussen.
Aber wie und warum ändern sich die Wettlinien? Es gibt einige Grundprinzipien der Linienbewegung, aber wenn man sie im Detail betrachtet, tauchen viele Fragen auf.
Wir haben uns entschieden, Ihnen im Folgenden zu erzählen, wie Buchmacher an ihre Zahlen kommen.
Erinnern wir uns zunächst daran, was eine Wettlinie ist.
Hierbei handelt es sich um eine Wettform, bei der der Wettanbieter die Quoten für ein Spiel festlegt und die Favoriten- und Außenseitermannschaft ermittelt.
Durch das Handeln des Buchmachers entsteht ein sogenanntes Handicap. Es bildet eine Spanne zwischen zwei Teams, bei der nur zwei Ergebnisse möglich sind.
Diese Spanne oder Spread stellt eine Wettlinie dar und dient dazu, die Parameter für Wetten auf das Spiel festzulegen.
Nehmen wir an, der Wettanbieter hat die Analyse durchgeführt und ist zuversichtlich, dass Team 1 10 Punkte besser ist als Team 2. Der Buchmacher legt also ein Handicap für Team 1 um 10 Punkte fest und wir erhalten eine Wettlinie.
Somit hat der Spieler zwei Möglichkeiten:
Dank des Handicaps des Buchmachers haben beide Ausgänge dieser Wette gleiche Chancen.
Hier ist ein Beispiel:
Im Spiel zwischen den Atlanta Hawks und den Brooklyn Nets legt der Buchmacher für die Teams folgende Handicaps fest:
Dank dieser Linie wurden die Chancen der Mannschaften ausgeglichen. Das heißt, beide Mannschaften haben nun unter Berücksichtigung der auferlegten Handicaps die gleichen Gewinnchancen:
Aber die Linien bleiben nicht konstant. Und was der Wettanbieter zu Beginn angedeutet hat, kann sich im Vorfeld des Spiels dramatisch ändern.
Um zu verstehen, wie Wettlinien von innen heraus funktionieren, ist es wichtig zu wissen, was Buchmacher genau erreichen wollen, indem sie ihre Linien und Quoten festlegen. Dazu gibt es einige Grundprinzipien.
Um die Quoten richtig zu ermitteln, achten Buchmacher auf wichtige Punkte, die den Ausgang des Spiels beeinflussen:
Natürlich gibt es über die grundlegenden Richtlinien hinaus unbekannte Fakten darüber, wie Buchmacher Linien generieren. Sie werden geheim gehalten, um Sportwettenanbietern einen Vorteil zu verschaffen.
In seiner idealen Situation plant der Wettanbieter, auf beiden Seiten der Linie gleiche Aktionen anzuziehen. Immerhin enthält jede Wettlinie eine Vig (oder Juice), die etwa 10% beträgt.
Dank Vig müssen sich die Buchmacher keine Sorgen darüber machen, welches Team gewinnen oder verlieren wird. Gleiche Aktionen der Spieler auf beiden Seiten der Linie würden dem Buchmacher einen Gewinn aus Vig bescheren.
In der Praxis kommt dies jedoch nicht allzu oft vor. Gleiche Einsätze auf beiden Seiten der Linie wären eher ein Zufall als ein Muster.
Deshalb bedienen sich Wettanbieter einiger taktischer Tricks, die ihnen dabei helfen, eine gewisse Ausgewogenheit zu erreichen.
Wenn Sie denken, dass zur Berechnung von Linien komplexe mathematische Methoden verwendet werden, dann ist das nicht ganz richtig. Tatsache ist, dass Wettanbieter bei der Anpassung von Wettlinien und Quoten die elementaren Prinzipien von Angebot und Nachfrage nutzen.
Das heißt, wenn Buchmacher nicht genügend Wetten auf einer Linie haben, werden sie Maßnahmen ergreifen, um die Nachfrage nach dieser Linie künstlich zu erhöhen. Die Hauptaufgabe besteht darin, sie für Wettende attraktiver zu machen. Eine Erhöhung der Liniennachfrage führt normalerweise zu einem Anstieg des Wettvolumens.
Beispiel:
Wenn das Wettvolumen größer wird, als der Buchmacher benötigt, reduziert er künstlich die Nachfrage und macht so die Linie oder die Quoten weniger wünschenswert:
Ein Rückgang der Nachfrage führt zu einem Rückgang des Wettvolumens.
Wenn Sie die Grundlagen der Linienbewegung verstehen, lohnt es sich zu wissen, wie Sie sie bei Sportwetten nutzen können.
Buchmacher behaupten, dass sie nur daran interessiert sind, ihre 10% in Form von Vig zu erhalten. Dabei handelt es sich um die sogenannte Provision für die Vermittlung bzw. Bereitstellung der Möglichkeit, auf ein Spiel zu wetten.
Wettanbieter gehen grundsätzlich kein Risiko ein. Es ist ihnen egal, wer gewinnt oder verliert. Die Hauptaufgabe besteht darin, eine hohe Benutzeraktivität, also eine große Anzahl von Wetten, zu erreichen. Aber das war nur vorher so.
Tatsache ist, dass Benutzeraktionen ohnehin nicht immer völlig ausgewogen sind. Aber Buchmacher wollen immer den maximalen Gewinn erzielen.
Das ideale Szenario für sie ist immer noch eine gleichmäßige Spieleraktivität auf beiden Seiten der Linien. Wenn es allerdings kluge Buchmacher gibt, gibt es auch kluge Wettende.
Gruppen professioneller Handicapper haben ihre eigene Formel zur Berechnung der Quoten und Mannschaftschancen. Darüber hinaus schauen sie sich die Eröffnungslinien und -quoten der Wettanbieter an.
Wenn diese Profis in der Quotenverteilung einen Wert finden, werden sie entsprechend wetten. Als Reaktion darauf passt das Haus seine Linien und Quoten an.
Zwischen diesem Zeitpunkt und dem Spiel veröffentlichen die Medien Neuigkeiten über Mannschaften und Athleten. All diese Fakten wirken sich sowohl auf die Öffentlichkeit als auch auf die Wettlinie aus.
Somit können diese Gruppen von Handicappern und diejenigen, die Quoten- und Wettlinienbewegungen richtig lesen können, kluge Wetten platzieren, die mehr Gewinn bringen, als es mit den ursprünglichen Quoten der Fall gewesen wäre.
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