So profitieren Sie von Einzelwetten
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Wenn Sie die NBA und NHL verfolgen und insbesondere auf diese Ligen wetten, sind Sie wahrscheinlich schon einmal auf die Zig-Zag Theorie gestoßen. Diese Wettstrategie wird typischerweise auf Basketball und Hockey angewendet, da beide Sportarten ähnliche Playoff-Formate verwenden.
Die Theorie dahinter ist, dass ein Verliererteam mit größerer Wahrscheinlichkeit den Spread im nächsten Spiel ausgleichen kann. Es geht nicht nur darum, dass Spieler nach einer Niederlage motivierter werden. Die Wettanbieter selbst passen die Quoten zugunsten der Verlierermannschaften für das nächste Spiel an.
In diesem Leitfaden gehen wir detailliert darauf ein, wie die Zig-Zag-Strategie funktioniert, auf welche verschiedenen Faktoren Sie achten sollten und wie Sie diese Theorie insbesondere für Wetten auf Basketball und Hockey einsetzen.
Die Zig-Zag-Theorie ist eine Wettstrategie, die für jeden verständlich ist, auch für Neulinge in der Welt der Sportwetten. Es gibt sie schon seit fast 40 Jahren.
Viele glauben, dass die Angst der Sportler, das nächste Spiel zu verlieren, oft einen entscheidenden Einfluss auf die Leistung einer Mannschaft hat, die gerade eine Niederlage erlitten hat. Die Dynamik ändert sich während einer 7-Spiele-Serie häufig, und die Zig-Zag-Theorie ist eine klassische Handicap-Methode, die darauf abzielt, dieses Phänomen auszunutzen.
Die Zig-Zag-Theorie wurde vom legendären Sport-Handicapper Tony Salinas erfunden. Der Wettfan ging davon aus, dass jedes Spiel in einer 7-Spiele umfassenden NBA- oder NHL-Serie von dem Spiel davor beeinflusst wird.
Salinas glaubte, dass den Buchmachern nicht beigebracht wurde, dies bei der Aufstellung der Spiele der Serie angemessen zu berücksichtigen. Im Gegenteil, die Wettanbieter legen zu viel Wert auf Faktoren wie den Heimvorteil.
Als Salinas die Zig-Zag-Theorie entwickelte, wollte er sie auf die NBA-Playoffs anwenden. Bald darauf entdeckten andere Wettende, dass das gleiche Prinzip auch auf die NHL angewendet werden könnte.
Das Wesentliche: Sie wetten auf den Verlierer des vorherigen Spiels und die dadurch verursachte Dynamikverschiebung.
Aktuell nutzen viele Wettfans diese Strategie erfolgreich:
Es ist auch wichtig zu bedenken, dass, wenn die Gastmannschaft das erste Spiel einer Serie gewinnt, in drei von vier Fällen die Heimmannschaft das nächste Spiel gewinnt. Wenn ein Team in der Serie 0:2 zurückliegt, sind seine Chancen auf einen ersten Sieg relativ hoch. In etwa 60 % der Fälle gelang es dem Außenseiter, das erste Heimspiel zu gewinnen.
Für diese Theorie ist es wichtig zu wissen, dass die Playoffs im Best-of-Seven-Format ausgetragen werden, wobei das beste Team der regulären Saison mit zwei Heimspielen beginnt.
Die Mannschaft mit der schlechtesten Position spielt dann zweimal zu Hause. Sollte die Serie bis dahin noch nicht entschieden sein, wird der Austragungsort von Spiel zu Spiel unterschiedlich sein.
Daher bezieht sich der Begriff Zig-Zag auch auf Mannschaften, die im ganzen Land hin- und herfliegen, um gegeneinander zu spielen. Wenn Sie darauf achten, wie sich Teams im Zickzack bewegen und wie sich dies auf ihre Spielleistung auswirkt, können Sie mit Ihren Wetten noch mehr Gewinne erzielen.
Sie können diese Theorie auch dann anwenden, wenn Sie gerade erst mit Sportwetten beginnen. Die Zig-Zag-Theorie besagt, dass man darauf wetten sollte, dass eine Mannschaft, wenn sie ein Spiel verliert, unmittelbar danach die Spielspanne abdeckt.
Darauf zu wetten, dass eine Mannschaft nach einer Niederlage wieder auf die Beine kommt, ist ein wichtiger Teil der Theorie, geht aber noch tiefer. Dabei wird beispielsweise berücksichtigt, welches Team zu Hause und welches auswärts ist, sowie der Reisebedarf während der Playoffs.
Die Zig-Zag-Theorie wird typischerweise auf Wetten auf die NBA und NHL angewendet, da beide Ligen das gleiche Playoff-Format haben. Andere Ligen wie die NFL und die Premier League verwenden Ein-Spiel-Playoffs, während MLB (Baseball) ein 2-3-2-Format verwendet.
NBA- und NHL-Spieler reisen aufgrund des längeren 2-2-1-1-1-Formats in den Playoffs tendenziell mehr. Angesichts der häufigen Reisen der Playoff-Teams in diesen Ligen ist die Zig-Zag-Theorie besonders relevant.
Wenn Sie bestimmte Fakten über Profisportler, insbesondere in der NBA und NHL, kennen, haben Sie ein gutes Verständnis dafür, wie Profisport funktioniert.
Hier gilt immer eine Grundregel: Wenn eine Mannschaft schlechtere Leistungen erbringt, erhält sie in der Regel einen Energieschub und eine starke Motivation, das nächste Spiel zu gewinnen.
Die richtige Anwendung der Zig-Zag-Theorie bedeutet, die obigen Absätze zu verwenden – das heißt, den Wunsch des Teams zu nutzen, seine Position zu verbessern.
Wenn sich eine Mannschaft in einer Siegesserie befindet, werden Wettanbieter sicherstellen, dass sie sich davor schützen, zu viel Geld zu verlieren. Wenn also eine Mannschaft mehrere Spiele in Folge in derselben Serie gewinnt, verteuern die Buchmacher die Wetten auf diese Mannschaft. Dies ist ein Beispiel dafür, dass die Leistung einen Einfluss auf die Wettlinien hat.
Bei Sportwetten gibt es keine Garantie. Egal welche Situation oder Wettstrategie Sie ausprobieren, es besteht immer die Möglichkeit, Geld zu verlieren. Denken Sie daran, dies bei der Planung Ihres Investitionskapitals und Ihrer Bankroll zu berücksichtigen.
Auch bei der Zig-Zag-Theorie handelt es sich um eine Wettstrategie, die nicht blind und gedankenlos verfolgt werden kann. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass es auf beiden Seiten noch andere Faktoren gibt, wie zum Beispiel Sportverletzungen, externe wirtschaftliche Ereignisse sowie die Qualität des Mannschaftsspiels und früherer direkter Begegnungen.
Um beim Wetten erfolgreich zu sein, muss jedes kleine Detail berücksichtigt werden. Der Kern der Zig-Zag-Theorie ist nicht nur das Zickzackmuster von Sieger- und Verliererteams in einer Serie.
Dies ist eine Betrachtung des Spielstils der vergangenen Saisons und unter Berücksichtigung aller Kleinigkeiten, die jeden einzelnen Sportler überhaupt betreffen.
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